Selbstreinigender Rotationsmagnetabscheider ist für die Lithiumbatterieproduktion unerlässlich und hält den Eisengehalt problemlos innerhalb von 10 ppm.
In der Lithiumbatterieproduktion ist das Vorhandensein von Eisenverunreinigungen eine kritische Gefahr, die die Batterieleistung und -sicherheit beeinträchtigt. Dieser selbstreinigende Rotations-Eisenentferner wurde speziell für Lithiumbatterieproduktionsszenarien entwickelt. Mit seiner präzisen Eisenentfernungsfähigkeit und der intelligenten Selbstreinigungsfunktion ist er zu einem Kernausrüstungsteil geworden, um die Batteriequalität sicherzustellen, den Eisengehalt in Rohmaterialien stabil innerhalb von 10 ppm zu halten und eine effiziente Produktion zu gewährleisten.
Kernvorteile
- Hochpräzise Eisenentfernung: Verwendet ein hochgradientiges starkes Magnetdesign mit einer Magnetfeldstärke von 12.000-18.000 Gauss, das in der Lage ist, Eisenverunreinigungen im Mikronbereich zu erfassen. Durch die mehrschichtige Magnetkreisanordnung wird sichergestellt, dass die Eisenentfernungspräzision stabil innerhalb von 10 ppm liegt, was den hohen Reinheitsanforderungen von Lithiumbatteriematerialien entspricht.
- Selbstreinigend & Wartungsfrei: Die rotierende Magnetwalzenstruktur ist mit einer automatischen Eisenschabevorrichtung ausgestattet, die adsorbierte Eisenspäne alle 30 Minuten reinigt, ohne manuellen Abschaltbetrieb, wodurch Produktionsunterbrechungen reduziert und sich an einen 24-Stunden-Dauerproduktionsrhythmus angepasst wird.
- Kompatibel mit dem gesamten Lithiumbatterie-Produktionsprozess: Kompatibel mit Kathodenmaterialien (ternär, Lithiumeisenphosphat), Anodenmaterialien (Graphit) und Schlammmischverbindungen. Das Pipeline-Design kann nahtlos in bestehende Produktionslinien integriert werden, mit bequemer Installation.
Technische Parameter Tabelle
Häufig gestellte Fragen
Q1: Kann es hochviskose Lithiumbatterieschlämme verarbeiten?
A1: Ja. Das Gerät verwendet eine Pipeline mit großem Durchmesser und ein Design mit niedrigem Strömungswiderstand, das sich an Schlämme mit einer Viskosität von ≤5000 cP anpassen kann, wodurch ein reibungsloser Materialdurchgang ohne Verstopfung und ohne Beeinträchtigung der Eisenentfernungseffizienz gewährleistet wird.
Q2: Wie kann man überprüfen, ob die Eisenentfernungspräzision dem Standard entspricht?
A2: Vor Verlassen des Werks wird es mit einer Standard-Eisenpulverlösung getestet, um sicherzustellen, dass die Eisenentfernungspräzision ≤10 ppm beträgt; Benutzer können regelmäßig Proben entnehmen und mit einem Atomabsorptionsspektrometer testen, und die Daten sind nachvollziehbar.
Q3: Verursachen Eisenspäne während der Selbstreinigung eine Sekundärverschmutzung?
A3: Nein. Die gereinigten Eisenspäne werden durch eine abgedichtete Abfallbox gesammelt, die vollständig vom Materialflusskanal isoliert ist, wodurch verhindert wird, dass sich die heruntergefallenen Eisenspäne wieder mit den Rohmaterialien vermischen und eine stabile Eisenentfernungswirkung gewährleistet wird.
Q4: Erfordert die Installation eine Modifikation der bestehenden Produktionslinie?
A4: Es sind keine größeren Modifikationen erforderlich. Das Gerät verwendet einen Flanschanschluss, der direkt an bestehende Pipelines angeschlossen werden kann, und es werden unterstützende Reduzierstücke bereitgestellt. Die Installationszeit beträgt in der Regel nicht mehr als 4 Stunden, ohne den Produktionsplan zu beeinträchtigen.
Q5: Ist es für kleine Laborproduktionslinien geeignet?
A5: Ja. Es gibt ein Mini-Modell (Verarbeitungskapazität 5-10 t/h) mit einer kompakten Größe (Länge × Breite × Höhe = 800 × 600 × 1200 mm), das die Eisenentfernungsanforderungen der Kleinserienproduktion in Labors erfüllen kann, mit der gleichen Präzision wie das Industriemodell.